50 Jahre Painted Integration ... Painted Integration, auf deutsch "Gemalte Integration / Eingliederung" ist ein visionäres KUNST-Projekt des Künstlers Frank Friedrich Zilly (Jg. 1959) aus Schielberg im Schwarzwald. Alles begann damals – lange bevor's Heimcomputer und das heutige Internet oder gar (verlogen) „smarte“ (ganovenfreundliche) mobile Phones gab – als ein Versuch der eigenen Hilfe zur Selbsthilfe eines jungen Mannes von 16 Jahren. In einem kleinen (Bauern)Dorf, dort, wo einst Baden und Württemberg aneinander grenzten und das (damals wie heute) von der A8 Karlsruhe-Stuttgart nahezu hälftig geteilt wird und auf halbem Weg liegt zwischen Karlsruhe und Pforzheim. Und niemand ahnte, was aus diesem „Projektchen“ einmal werden könnte. Oder womöglich gar werden sollte (?) …  Es ging dem jungen Mann damals anfangs jedenfalls – „lediglich nur“ – um die für ihn allein allerdings erstmal bereits riesengroße, ihn komplett dominierende Frage, welche Richtung er in Sachen seiner eigenen Lebensplanung und -Gestaltung einschlagen sollte : Weitermachen eng verbunden mit dem Thema Religion oder besser ohne die. Mit einem anderen, vielleicht eher wissenschaftlich geprägten Weltbild. Nun, der junge Mann erkannte bald, angeregt durch einen Gedankenblitz, dass ihm, wenn überhaupt wer, allein die große KUNST – die ihn bis dahin nie sonderlich interessiert hatte – weiterhelfen und – die gewünschten, absolut neutralen (!!) – Antworten liefern konnte. Nach und nach wurde ihm dann auch die Skalierbarkeit seines ausgetüftelten Konzeptes klar. Und so wurde aus diesen Anfängen im Laufe der Jahre ein visionäres KUNST-Projekt und damit eine Lebensaufgabe, bei der sich alles dreht ums künftige (Wieder)Dabeisein und (Wieder)Dazugehören bislang - warum auch immer - aus einer kleinen oder großen menschlichen Gemeinschaft ausgegrenzter Individuen. Es geht (zunächst) ums Thema Teilhabe. Und das wiederum hat Schritt für Schritt zu neuen Erkenntnissen und Einsichten und damit wiederum verbundenen, weitergehenden Fragen geführt bis hin zu den zentralen der Existenz(ial)philosophie ... Es geht also keineswegs etwa nur um das Thema Migration, die Integration von aus anderen Staaten zugewanderten Fremden. Nein. Diese Thematik betrifft mittlerweile sehr viele und immer mehr Mitmenschen, die schon immer hierzulande leben. Es scheint grad so, als hätte die Vorsehung – so nenne ich die Macht, die alles Geschehen lenkt und die mich ganz offensichtlich inspiriert hatte mit einem Thema, das für mich nie zuvor je eines war – dergleichen Jahrzehnte zuvor bereits „geahnt“ und mich schon mal rechtzeitig in Position gebracht … Aber nein, nein, nein, die Vorsehung res. das, was ich hier so nenne, die weiß bestens Bescheid, die muss nicht erst was ahnen oder gar Rätsel erraten. Die ist eingeweiht und voll im Bilde  … Apropos „Inspiration“ – wo kommen die, wo kommen unsere Gedanken her ? Und warum haben nicht alle die gleichen ?  Schön zu wissen, dass die Gedanken (hierzulande) frei sind. Doch das sagt überhaupt nichts darüber aus, wo ebendiese Gedanken herkommen, wo die entstehen. Und warum. Oder warum grade bei mir und nicht bei anderen Mitmenschen. Für mich ist das, was ich hier mache(n darf), eine Gnade. Warum das so ist, auch das werden manche verstehen und viele nicht. Ich möchte jedenfalls allen meine websites nahelegen. Die, die bereits in die Jahre gekommen sind genauso, wie diese hier, meine aktuelle. Danach werden Sie mehr wissen. Und nicht nur über meine Person … … …   Mit einem Klick auf das Textfeld (auf dem jetzt der Mauszeiger steht) öffnet sich eine große, ausführliche pdf-Datei, die Ihnen mehr verrät über mich, den Künstler und seine sprich meine Painted Integration ...   Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Zeit !                        ffz,  2024-10-12

Seit über 30 Jahren bereits analog-digital ( = ohne jede KI ) ausgeführt : Meine integrativ-abstrakte KUNST

als visionärer Überbau einer kommunikativen, friedliebenden Menschheit im Universum.

   GedankenWelten

   Thema Evolution

Orientierung  

das HEUTE

  I M P R E S S U M  

Seien Sie herzlich willkommen hier auf  www.faunlandia.de bei Künstler Frank Friedrich Zilly

 Thema hier ist der beklagenswerte Zustand einer nicht mehr hilfreichen, “ge- u. verkauften” KUNST 

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Garage gesucht für

Datsun 280 ZX-T

Frank Friedrich Zilly, geb. 1959, erstes Musik-Instrument 1964, KirchenOrganist 1974-1983, Erster Organist sowie Ersatz-Dirigent von Posaunenchor und gemischtem Kirchenchor seit 1975 (da war ich 16), parallel zu alledem ebenfalls seit 1974 und als „Rundum-Universal-Autodidakt“ anspruchsvolle analoge (Experimental)Photographie, ab 1975 eigenständige Entwicklung einer komplexen KUNST-Theorie bis hin zur daraus resultierenden MenschheitsVision und (quasi wie nebenbei) 1978 mit 18 ( als vergleichsweise sonderbares Zeugnis einer ganz anderen [??] "Reife" ) Abitur gemacht und mit dem Zeugniszettel in der Hand endgültig aufgebrochen ins eigene Leben ... 1994 schließlich eigenverantwortlich und ohne fremder Leute "Zeugnis" voll eingestiegen ins bereits langjährige Interessengebiet Computer-Technik (Planung, Bau und Reparatur) und  gestartet in die digital (sprich an [selbstgebauten] Computern) ausgeführte Malerei ... Und seit 2005 ist dieser von Anfang an rundum kpl. selbst gemachte Webauftritt hier, an dem er im Vorfeld in jeder Hinsicht (Programmierwissen einerseits, Inhalte andererseits) jahrelang gearbeitet hat, „on line“. Ja, so läuft das bei einem Universal-Autodidakt. Ein kreativer Typ also, mit vielen Talenten und einer ureigenen, im Laufe seines Lebens gewachsenen Überzeugung : Ohne eine generalüberholte, radikal ausgemistete KUNST im dann wieder reinen, demütigen Geiste ihrer Erfinder, der nicht seßhaften Jäger & Sammler in der Eiszeit vor rund 40.000 Jahren, die ganz, ganz sicher keine „Weicheier“ waren angesichts ihrer knallharten Lebensbedingungen und trotzdem voll Demut (und keine maßlos-überheblichen, unausstehlich-klugscheißenden, unbarmherzig-durchtriebenen Profit-Geier), kann die Menschheit einpacken. Sie wird untergehen …  Sicher, das Leben ist – von Natur aus – ein Kampf, fressen und gefressen werden dort – im Tierreich – das Grundgesetz. Doch der Mensch als Säugetier ist dem Tierreich dennoch „gewissermaßen entwachsen“. Der hätte andere Möglichkeiten. Doch diesbezüglich tat und tut sich bislang wenig. Immer noch ist auch hier „fertigmachen und fertig gemacht werden“ die Maxime. Und das ist ein Armutszeugnis ersten Ranges, erster Ordnung. Das könnte längst anders sein. Und unser Leben bräuchte kein Kampf dieser billigen, armseligen Art mehr zu sein. Doch es sind finstere Mächte und kaum empfindsam sein könnende, ja krank anmutende, kümmerliche Gestalten und leider nicht die gebildeten, feingeistigen Lichtgestalten, die es auch gibt, die in dieser Welt das Sagen haben. Was, bitte schön, könnte dieser in sich selbst so total widersprüchlichen Menschheit, die als ein GANZES Äonen entfernt ist eine oder gar die „Krone der Schöpfung“ zu sein, sonst noch helfen ?? ( ffz, 2023-12-31 [2024-10-12 ergänzt] )

Painted Integration

button_Schmetterlinge

Morning has broken

aufrichtige

KUNST      Digital      

“KI” - frei !!  

   seit 1994

gesellschaftskritisch  und

mit visionärem Konzept

 Basis erarbeitet in 1975

Dieses schwarze  "ffz"  auf rot-gelb-weißem Hintergrund steht als Kürzel und das Ganze als Logo für den Künstler Frank Friedrich Zilly
„Vom Regen in die Traufe“ und Schlimmeres, (auch) das fällt mir ein zu „Zeitenwende“. Ginge es um eine positive Entwicklung hin zu mehr Wohlstand, bräuchte man niemanden rednerisch darauf „vorzubereiten“. Irgendsowas wie Begeisterung kommt bei mir jedenfalls nicht auf. Auch deshalb nicht, weil da nun endlich wieder "Bewegung" reinzukommen scheint und gehandelt wird. Zumal nun ja grade die, die durch Tun und Unterlassen in überheblicher, ja fast großkotzig weltmännisch anmutender Manier unsere heutige Lage seit Ende des Kalten Krieges 1989 – wo jedes Kind noch wußte, was in der Politik jahrzehntelang (!) praktizierte „Abschreckung“ meint und wie die "ge - M A C H T " wird – mit herbeigeführt haben, nun diese Zeitenwende proklamieren. Politiker. Amtsinhaber auf (doch relativ recht kurze) Zeit. Ein Sachverhalt, der bei vielen das Denken und Handeln nachhaltig(er als sonstwas) beeinflusst. Man tut alles, um angenehm in Erinnerung zu bleiben. Die Folgekosten sollen andere, Nachfolger im Amt, verkünden und durchsetzen müssen. Das System krankt an vielen Stellen ... Jeder von Herzen gute, anderen gegenüber gern aufgeschlossen und freundlich sich geben wollende Mensch macht im Berufs- und/oder Privatleben sehr schnell die Erfahrung, dass es Heerscharen weniger netter, sehr von sich selbst eingenommener Leutchen gibt, die hinter solchem Verhalten sofort und instinktiv ein willkommenes, potentielles Opfer für ihre Hasstiraden, Mobbingattacken und andere Unfreundlichkeiten erkennen, die auszuleben das Hauptcharakteristikum, Hauptlebensinhalt solcher trauriger Gestalten ist …   Aber nun weiter in Sachen Land und Bürger (m-w-d). Alles, restlos alles, hat im Supermarkt wie im ganzen Leben seinen Preis. Und auch das hat jeder Mensch, spätestens seit der eigenen Pubertät, kapiert und verinnerlicht. Und den für den wirklich überdurchschnittlichen (Schein)Wohlstand (auf Pump) der vergangenen Jahrzehnte (wobei es für den einzelnen Menschen im Volk dabei durchaus und seit Jahren zunehmend weniger rosig aussieht) in unserem Land als Ganzem – Wohlstand selbstverständlich auch auf Grundlage dessen, was zuvor in der Nachkriegszeit von den Menschen hierzulande geleistet und erarbeitet wurde – müssen wir nun bezahlen. Und da anteilig besonders grade die, die zuvor von den Milliardengewinnen anderer Zeitgenossen (m-w-d) gar nichts abbekamen. Ja, es fand eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben statt in diesem meinem Heimatland. Und weil im unkontrollierten Überschwang der blindmachenden Heile-Welt-Friedensgefühlsduselei seit der so überraschenden Entwicklung 1989 (hierzulande zumindest) vieles anderes mehr (etwa in Sachen Infrastruktur) ebenfalls unbearbeitet liegenblieb, kommen auch von daher (z. B. Unmengen langsam zerbröselnder Brücken im Land) hohe weitere Belastungen auf das Land und seine Bürger (m-w-d) zu. Soviel Blöd- und Schwachsinn wäre zum Lachen – etwa in einem entsprechend aufbereiteten (tendenziell sarkastischen) Spielfilm – wenn das nicht so tatsächlich „ T O D – ernst “ und traurig wäre … Ich bin mir sicher, dass wir – in unserem Land wie auf der ganzen Welt – heute anders dastünden, wenn es in den letzten Jahrzehnten – entsprechend gestrickte, natürliche und gebildete Künstlerpersönlichkeiten (m-w-d), die sich nicht kaufen lassen von der teuflischen Macht des Geldes und des Kapitals und die ich nicht sehe, vorausgesetzt – eine als Regulativ, Katalysator und Korrektiv entsprechend hilfreich präsente und auch aktiv eingreifende KUNST gegeben hätte. Aus den üblen Erfahrungen mit dem Dritten Reich heraus wird die KUNST schließlich in unserem Grundgesetz von 1949, unserer Verfassung, explicit geschützt, auch um als Künstler (m-w-d) entsprechend aktiv sein zu können (ja wozu sonst ??). Ja, liebe Leute, es tut mir Leid, aber eine rosarote Brille wurde mir 1959 nicht in die Wiege gelegt, eine solche besaß ich auch später nie und ich hatte auch nie das Bedürfnis, eine solche aufzusetzen. Und alles gutquatschen bis in den Untergang hat nichts mit Wohlwollen gegenüber den Zugequatschten zu tun und ist nunmal auch einfach nicht meine „ A R T “             Frank Friedrich Zilly,  2023-02-03

* einer, der noch “selbst denkt *

  I N T R O    ( 15 sec )   designed by ffz

   es singt  (1964)Belina

             

 

 

 

nicht fremdgesteuert ist, den

kulturellen Nullpunkt kennt

s/ein eigenes Weltbild lebt

kein Gefangener ist einer

aufindoktrinierten Rolle

... per aspera ad astra ...  

V O R W O R T  

Die KUNST ist eine MACHT, denn sie erst stiftet SINN im stockfinsteren evolutionären Kontext und ist uns so Orientierung, ja Fels in der Brandung !

Nein, diese Miniaturen von Werken von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald sind nicht einfach nur mehr oder weniger gewöhnliche Selbstportraits. Keine lediglich "selbst (von eigener Hand) von sich gemachte Portraits". Nein, die sind viel mehr. "SELBST-Portraits" nämlich. Also "Portraits des SELBST meiner Person". Und deshalb (unter anderem) zeitlos. Altersunabhängig und stabil ein Leben lang wie die eigene Blutgruppe ... und 100% selbstgemacht selbstverständlich auch ... Ob ein Mensch den "kulturellen Nullpunkt" und darüber hinaus sein (wahres) SELBST je findet, zu diesem sich hart und mühselig durcharbeiten kann, das meine Damen und Herren, das ist (ebenso selbst-verständlich) ungewiss, weshalb es, das eigene SELBST wie das ganze Thema, vielen zeitlebens ein Mysterium bleibt ...   Künstler Frank Friedrich Zilly,  2023-03-29  (2025-10-19)           PS :  Linksklick auf die Miniatur öffnet ein Werk des Dichters in mir + ein Gesuch in eigener Sache ( F11 bringt Vollbild ). Und der Hyperlink unter dem Foto führt Sie direkt weiter auf meine Oldtimer-website. Der Grund bzw. Sinn dahinter ist der, dass diese Oldtimer-website in ihren Inhalten eine direkte Ergänzung darstellt zu dieser website hier. Einen button zum Thema werden Sie auf dieser meiner website hier vergebens suchen, denn die ganze website widerspiegelt in all ihren Inhalten meine Vita, meinen Lebenslauf und all das, was ich gemacht habe. Und die Oldtimer-website ergänzt diese Infos zu meiner Person.  Ich wünsche Ihnen interessante Eindrücke !       Ihr Frank Friedrich Zilly       2024-01-29      (2024-12-27)      (2025-10-19)

f f z

 Bildende Kunst digital  

ExistenzPhilosophie  

begleitende Texte       

KUNST gegen Dummheit  

an der  O r g e l 

 Frank Friedrich Zilly     

KirchenOrganist 1974-1983 

( von Alter  [8] 15 - 24 )   

Die KUNST ist eine MACHT, denn sie erst stiftet SINN im stockfinsteren evolutionären Kontext und ist uns so Orientierung, ja Fels in der Brandung !

1978 war ich in der 13b auf dem Gymnasium Karlsbad in Karlsbad-Langensteinbach („Am Schelmenbusch“) und machte Abitur

... andere Menschen braucht die Welt. Ganz andere. Und das schnellstens ... sagt künstler frank friedrich zilly ...       ... einen tiefergehenden Kommentar schenke ich mir. Ich bin enttäuscht. Tief enttäuscht ... von meinen Mitmenschen, von dem "Volk" (was soll das überhaupt sein ?), dem ich angehöre. Egoistisch-kleinkariert absahnen, wo immer das nur geht, aber wirklich einbringen will sich kaum (noch) wer. Große Bögen spucken solange es gut läuft. Andernfalls jedoch sehr schnell den verkümmerten Schwanz einziehen und die ersten sein, die lauthals schreiend nach Mutti rufen. Zu "meiner Zeit" in den 1960ern und 70ern brauchte man kein Fitneß-Studio. Drum gab's auch gar keine ! Und wer stundenlang täglich auf irgendwelchen Geräten rumfingert und sich berieseln lässt von all dem Schwachsinn, der nur existiert zur Ausbeutung, muss man sich nicht wundern, dass man anderswo was verpasst. Das richtige, echte Leben nämlich.   ffz, 2025-10-16

  ” Innehalten “  ( 3-in-1-Bild )   

    ... ein Werk von künstler frank friedrich zilly  

Im Leben hat restlos alles  - a l l e s -  seinen Preis. Auch Arroganz und Größenwahn. Leider müssen diesen Preis nicht selten ganz andere bezahlen. Doch so lernt manchmal und mit etwas Glück (für die Weiterentwicklung der Menschheit) wenigstens irgendwer was aus derlei Fehlverhalten ...    "Das kommt davon"   ... ist eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald  (2025-02-20)

  Texttafel  “Das kommt davon“ 

    ... ein Werk von künstler ffz  

Wer mit der KUNST - aus Dummheit oder Kalkül - Spielchen treibt

versündigt sich - mit allen Konsequenzen - an der Menschheit !

 

Bevor der Kessel explodiert, muss man

 

Dampf ablassen …

 

 

Ich bin in der Nachkriegszeit 1959 in der Bundesrepublik Deutschland in einem kleinen Bauerndorf im gerade fertiggestellten Haus meiner Eltern in bescheidene, aber grundsolide Verhältnisse hineingeboren worden und durfte / konnte Abitur machen in einer Zeit, als das noch keineswegs „das Übliche“ war ... (und das nicht nach 13, sondern nach nur 12 Jahren Schulzeit bereits) … Und der Lehrkörper hatte - heute auch nicht das Übliche - seinem Alter (etc.) entsprechend sein Handwerk inkl. Draufhauen teilweise noch im Dritten Reich erlernt ... ... ...

 

Ganz üblich damals im Alltag war antiquierte Dampflokomotiven-Technik im Einsatz im ganz regulären Betrieb nach Fahrplan und eine dennoch allerhöchst pünktliche Deutsche Bundesbahn. Ich hab also – als entsprechend geneigte Person (bin Universal-Autodidakt) auch dank Bildung und wachem Geist – schon manche Entwicklung im Land und auf der Welt, auf unserem Planeten (mit)erleben und verfolgen können und habe somit heute Vergleichs- und Bewertungs-, ja Beurteilungsmöglichkeiten, die man mit 20 Jahren – in der Art noch nicht hat. Erst recht nicht in einer komplexen, obendrein grandios verlogenen Welt der Fakes wie heute, in der man sich nur noch anschmiert gegenseitig und viele Menschen falschen Propheten auf den Leim gehen ...  

 

Was mich maßlos aufregt, ist ...

zum Lesen des ganzen Textes (pdf)   h i e r   klicken

 

" Der Klügere gibt nach " ...  ist eine Texttafel von künstler frank friedrich zilly ...       ... ein Kommentar erübrigt sich

  Eine Texttafel von künstler frank friedrich zilly

 Kommentar erübrigt sich 

 

Alles schon mal dagewesen. Zig Male sogar.

Doch der Mensch lernt einfach nicht dazu.

Trotz Schulpflicht und Geschichtsunterricht (etc.)

 

" V E R D U N "   ... ist ein Werk von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald    ffz, 2025-08-27

   “ V E R D U N

 ein KUNSTwerk von frank friedrich zilly 

F11 macht aus PopUp Vollbild  

W a r u m  ?

Das Leben ist ein Kampf. Und wird einer bleiben. Solange Charakter, Ellbogen, Profitsucht und Kriegsspiele die Weiterentwicklung der Menschheit nicht aufhalten, sondern verhindern. Da nützt - letztlich - aller Fortschritt in Wissenschaft und Technik nichts ! Und mittlerweile gibt’s nicht mal mehr eine große, Kraft und Mut spendende, zentrale Zukunftsperspektive. Ganz anders und doch sehr vergleichbar erging’s in der Eiszeit vor rund 40.000 Jahren unseren Urahnen. Mit immer mehr auftauchenden Fragen waren sie als Unwissende hilflos dem Geschehen in der Natur um sich herum ausgeliefert. Bis man, lange vor der Seßhaftwerdung bereits, begann, den elementaren geistigen Themen malerisch an den (Höhlen)Felswänden oder als Schnitzereien “(be-)greifbare” Gestalt zu verleihen und so, fast wie nebenbei, aus der Not geboren die große - rettende - KUNST erfand bzw. (für sich) entdeckte. Ich kann mich hineinversetzen in das Geschehen in jenen Höhlen und mit jenen ersten KUNST-Betrachtern (m-w-d) mit den leuchtenden Augen und “weichen Knien”, die gewiss keine “Weicheier” waren, intensiv mitfühlen ...

Das ist meine Vorstellung von KUNST und dahin, zu dieser DEMUT auch, müssen wir - weltweit - zurück. Um weiter voran zu kommen ! Dafür bin  ich  Künstler (geworden)                   “ffz, 2024-05-27  

Ohne aufrichtige KUNST kann die Menschheit gleich einpacken !

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" Leben nicht von, sondern FÜR die KUNST " ... ist eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald

Unser Leben unterliegt - auch dank ideenreich nachwachsender Jugend - einem permanenten (leider einseitig technischen) Wandel (den manche trotz Kriegen etc. “Fortschritt” nennen). Und so bleibt unser Leben - auch an der Spitze der Nahrungskette - ein Kampf, ... der (so) nicht mehr zu sein bräuchte ...

Doch wir müssen uns unseren Platz auf Erden immer wieder neu erobern, sichern und gestalten. Denn ein weltweit einheitliches “(End-)Ziel” als beständige Quelle von Hoffnung & Zuversicht im trostlosen Alltag kennt die Menschheit nicht. Ich hingegen schon. Reine, ursprüngliche KUNST kann uns retten ...

" Light My Fire " ...  ist ein KUNSTwerk von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald. Mein Feuer, meine Leidenschaft für das Leben und somit für die KUNST ist vor Jahrzehnten bereits entbrannt. Und wo stehen Sie in Sachen KUNST ? An wen oder was glauben Sie perspektivisch ihr Leben betreffend ? Auf was hoffen Sie ? Was hätten Sie gern ?    Künstler Frank Friedrich Zilly,  2025-08-05

   “ Light My Fire “

 ein KUNSTwerk von frank friedrich zilly 

Da-SEIN  ist  ...  aktiv Vielfalt (er)leben & (mit)gestaltenIn Frieden !

... und viel mehr als nur zu “existieren”, zu leben, nur um des Lebens (der Erhaltung der Art) willen ...

... und / oder gar nur um seine Mitmenschen zu dominieren und zu drangsalieren  ...

... mit einem Klick auf das BildWerk öffnet sich ein vergrößertes PopUp, das sich mit Taste F11 zum technisch wie  -bei mir zumindest-  natürlich auch inhaltlich qualitativ hochwertigen, bildschirmfüllenden Vollbild erweitern lässt ...    Mein BildWerk selbst versammelt in sich all die Aspekte, bringt all die Faktoren (siehe Text speziell über und unter dem vorgestellten BildWerk, wie aber auch generell auf all meinen websites) unter einen Hut, die für mich  - und zwar auf oberster Ebene dies -  den immensen Unterschied ausmachen zwischen einem über Gruppenzwänge und vieles, vieles mehr erzwungen-angepassten, trostlos traurigen, Kapitalismus-Lehrbuch-korrekten Lebenswandel (zum Wohle „unsichtbarer Dritter“ als Nutznießer) einerseits, einer (untergeordneten) „Existenz“ eben, und andererseits einem  -artgerechten-  "Da-SEIN" (beachten Sie bitte meine wohldurchdachte, in meinem Sinn philosophisch-korrekte Schreibweise des Begriffes), was himmelweit entfernt ist voneinander. Unsere Haus- res. Nutz-Tiere sind uns da voraus, sie betreffend ist –  ja, durch uns Menschen !  – eine artgerechte Haltung geregelt … … …   Doch all sowas fällt nicht vom Himmel. Einem womöglich direkt in den Schoß. Dafür muss man auch nicht nur "was tun", oh nein. Dafür muss man manches tun, auch viele üble "Kröten schlucken", denn geerntet wird bekanntlich erst zum Schluß. Ein Zuckerschlecken war mein Leben nicht. Es hat eben alles s/einen Preis. Und manches sogar einen Wert …  … …  Am Anfang gilt es zunächst einmal überhaupt den Handlungsbedarf zu erkennen und gegen alle Dummbabbler (oder auch Dummschwätzer, Begriffe aus meinem badisch-schwäbischen Heimat-Dialekt) sich durchzusetzen, also Rückgrat zu beweisen. Und das macht schon mal eher einsam als irgendwas anderes sonst. Doch wer dran bleibt, kommt irgendwann an den Point of No Return und ab dann wird’s zwar der Sache nach nicht leichter, doch das gibt plötzlich wieder spürbar Kraft und macht Mut, und so wird’s dann unterm Strich eben doch leichter. Man merkt instinktiv, dass man nun nicht mehr allein dasteht, wenngleich man das aus Sicht der anderen unverändert tut … … …  Ich bin geboren und aufgewachsen im neu erbauten Haus meiner Eltern. In einer nur langsam wachsenden, anfangs ziemlich separaten Neubausiedlung am Rande der A8 (!!), die den Ort, ein kleines Bauerndorf,  heute noch teilt. Ich entstamme bescheidenen Verhältnissen. Dort, in meinem damaligen Umfeld, hatte niemand Abitur. Und wahre, echte Bildung wohl nicht mal der Grundschul-Lehrer, denn der war Hau-drauf-Spezialist für schallend-knallende, schmerzhafte Ohrfeigen. Und einen Kindergarten gab's für uns in jener Nachkriegszeit gar nicht erst. Und ich war zu allem (meinem persönlichen) Unglück auch noch ein (heutzutage) sog. hochbegabtes Kind, was jedoch damals und in meinem Umfeld niemanden interessierte. Im Gegenteil. Als Kind passte ich mich -rundum- der schlicht dummen, so einfältigen wie wenig sensiblen „Breiten Masse“ an, um nicht gehänselt zu werden. Heute nennt man sowas Mobbing. Mal ehrlich, das klingt doch auch gleich viel zeitgemäßer, viel erwachsener, ja studierter gar und verständnisvoller sowieso. Tja, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, so war das. Früher. Und so sieht's aus (heute noch), denn viel sprich Wesentliches hat sich daran und in diesem meinem Heimatland leider nicht geändert ... Und so ist das Kind Frank – ungefördert – in diesem bescheuerten System geistig und seelisch (fast) verhungert. Aber eben nur fast. Die 12 Kalenderjahre bis zum Abitur in der OberPrima (Klassenstufe 13) waren für mich eine einzige, durchgängige   Q U A L  … Vor allem vom Gymnasium hatte ich mir damals nach der grauenhaft öden, faden und langweiligen Grundschule viel, viel, so unsäglich viel mehr erhofft. Doch was folgte, war stattdessen fast ab dem 1. Tag bereits – und auch da nur wegen des „Lehrkörpers aus einer anderen Zeit“ – ein einziger, durchgängiger Frust … … …  Heute gehe ich auf die Siebzig zu und bin dem Universum (res. dem Wesen, das das alles erschaffen hat und / oder verwaltet), nun, wo im Rückblick mein ganzes Leben einem Menschen erst seinen tieferen Sinn offenbaren kann, dankbar, denn nur so konnte ich der werden, der ich heute bin. Und ich kann – und will – mir nicht vorstellen, ein anderer zu sein.       2025-06-17  (der 17. Juni war mal unser Nationalfeiertag … )  Künstler Frank Friedrich Zilly (Jg. 1959)

  “ KUNST  ist ... bildgewordene Liebe “      - Liebe -   siehe Bibel, 1. Kor. 13 (4-7)

    ... ein Werk von künstler ffz  

     mehr siehe Text im Bild  ( mit Mauszeiger auf Bild fahren ). BildText alternativ  h i e r  als PDF

" Die (Un)Ordnung der Welt " ... ist ein KUNSTwerk von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald. Die Ordnung der Welt ist nicht wirklich eine. Eher eine ruhelose Unordnung unter allen Beteiligten. Der Zustand gleicht dem Auf- und Ab – Geschaukel der Massen des Unrates an Plastikmüll in den Wogen der Ozeane ... Künstler Frank Friedrich Zilly,  2025-08-04

   “ Die (Un)Ordnung der Welt “

 ein KUNSTwerk von frank friedrich zilly 

   Wohin führt ein weiter HORIZONT bei NULL Perspektive ?

" weiter HORIZONT  -  NULL Perspektive "   ... ist ein TextBild-Werk von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald.    Neulich erst hörte ich jemanden sagen :   "Ich komme mir vor, wie ein langsam dahinsiechender, anscheinend uninteressant gewordener Zierfisch, den man einst ungefragt ausgesetzt hat in einem mickrig kleinen und obendrein viel zu voll besetzten, viel zu warmen Aquarium. Ein Aquarium, in das heute von all den Vorbeikommenden lange schon niemand mehr staunend und voll Bewunderung hineinschaut. Ein Aquarium nämlich, bei dessen Anblick die Leute eher die Nase rümpfen.“ Wer weiß, in welche (volldigitale) Anderswelt-„Simulation“ der gezielt gelangweilte Betreiber des alten, noch 100% analogen (und irgendwann halt auch übel riechenden) Aquriums mittlerweile lieber ein- oder abtaucht. Und woher überhaupt kommt diese Liebe, ja regelrechte Schwäche für simulierte Schein-Welten ? Für den billigen (An)Schein anstatt ein respektables, würdiges „Da-SEIN“ ? Sind wir selbst womöglich gar nur kleine (universell austauschbare) 08/15-Basis-Schaltkreise in einer gewaltigen elektronischen Simulation irgendwelcher gelangweilter Aliens, die uns Millionen von Jahren an Entwicklung voraus sind ? Von artifizieller (künstlicher) Intelligenz (AI res. KI) gesteuerte Funktionseinheiten, die manches haben, sogar Sexappeal mitunter, aber eines garantiert nicht : Einen -Freien Willen- … … … ? “ Künstler Frank Friedrich Zilly, 2. Okt. 2025

   “ homo sapiens, quo vadis ? “

 ein TextBild-Werk von frank friedrich zilly 

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1996

WERK #1

reloaded 2019

   Das Wort zum Alltag    h i e r

  MUSIK ?  Hier ?   ... ja, denn

 Hans Christian Andersen (1805-1875)

PDF  Faust & AUGE”  

alle PDFs     

dänischer Dichter u. Schriftsteller wußte

Musik spricht dort, wo Worte fehlen

Und dort, wo auch Musik nicht hinreicht

- so Künstler Frank Friedrich Zilly (ffz) -

da schließt meine integrativ-abstrakte

nur digital nach meinem 1975-1994

eigens selbst entwickelten System

ausgeführte Malerei all die

verbleibenden Lücken

                                                                  w e i t e r

 

Abitur ( Kl. 13b ) 1978 ( nach 12 Jahren Schulzeit ) am Gymnasium ( am Schelmenbusch ) in Karlsbad-Langensteinbach

" I do it  My Way " ... ist eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald. Übersetzt heißt das : „Ich mache es auf meine Weise“. Maß aller Dinge sind mir (im Gegensatz zu den meisten anderen in der industriealisierten Welt) nämlich immer noch – und zwar einzig (!) – Mutter Natur und der demütige Geist der Erfinder der KUNST rund 30 Jahrtausende vor der Seßhaftwerdung der Menschheit. Also runde 40.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Vorbilder in Sachen KUNST und Lehrmeister habe / hatte ich nie. Wie und wo denn auch ??  Und ich wiederhole : Wie und wo denn auch ??  Ich, Künstler Frank Friedrich Zilly, bin ein Universal-Autodidakt. Gut, ich durfte/mußte 1978 Abitur machen und hatte so eine bildungstechnisch gewiss recht hilfreiche Ausgangsbasis, doch alles andere, was ich heute habe und bin, verdanke ich mir selbst, weil das alles in mir bereits angelegt war. Ich wurde gewissermaßen als Künstler-Rohling geboren. Und geformt hat mich dann das Leben. Das Leben war meine Schule. Nicht irgendwelche getrimmten und oder auch nur opportunistischen, systemimmanenten Klugscheißer (wir sind alle und jeder für sich nur Menschen). Ich sehe eine Menschheit in Degeneration auf einem längst schon wieder absteigenden Ast. Und das auch, weil das, was heutzutage auf dem Markt der Eitelkeiten als „Kunst“ feil geboten, ja teils abartig überteuert „gehandelt“ wird, schlicht alles ist, nur keine ursprüngliche, fernab von jeglichem Münzgeklimper rein für unser „DaSEIN“ irgendwo wertvolle, heilsame KUNST. Auch was früher mal der wahren, großen KUNST zuzurechnen war, verliert im nackten Angesicht des kranken Mammons und erst recht dann, wenn sie in Tresoren vor der Allgemeinheit weggeschlossen wird, diesen Anspruch. Warum das alles ? Nun, ganz einfach, der Mensch hat mit der Seßhaftwerdung und der damit einhergehenden Umstellung auf Landwirtschaft u. a. auch den Gartenzaun (aber auch den Puff  etc.) „erfunden“ und deshalb beginnen können, Besitztümer anzuhäufen und vom täglichen Jagderfolg bei jedem Wetter unabhängig machende Nahrungsmittel-Vorräte anzulegen und dadurch seine einstige heilsame DEMUT im aufkommenden Größenwahn ausgetauscht gegen Personenkult und eine so heil- wie endlose Profitgier. Er will haben, haben und immer noch mehr haben. Anstatt zu arbeiten an seiner Person, an seinem tatsächlichen  S E I N . Und verantwortlich für den Niedergang der Menschheit heute sind keineswegs nur die, die an führender Position entsprechende Entscheidungen treffen (können), sondern vor allem auch die „Ganzschlauen“, die, die schlicht nichts tun für ihr Gemeinwesen, sondern einfach nur mitschwimmen und sich – bequem und möglichst viele der Errungenschaften der Menschheit, der Erfindungen anderer, dabei auskostend – treiben und ihre machtgeilen (An)Führer gewähren lassen. Jeden Tag steht ein Dummer auf, wissen diese Zeitgenossen, der ein Problem in Angriff nimmt, das auch einen selbst angeht. Und so verbrennt dieser sich die Finger bei der Obrigkeit oder sonstwo. Und man selbst bleibt – bei allem typischen Duckmäusertum – einer jener allen Leuten angenehmen, weil unauffälligen, „der Obrigkeit gehorchenden“ Bürgern. Und so geht das, bis alles ausgereizt ist und das Ganze sichtlich beginnt, den sprichwörtlichen Bach runter zu gehen. Und dann wundern sich grade Letztere etwa über ihre desolate (finanzielle) Situation und das große Gejammer und Geschrei beginnt, was allerdings viel zu spät kommt ... Doch ich sorge mich längst nicht nur um mein Heimatland, „mein“ Deutschland. Ich sorge mich tatsächlich um den (langfristigen) Fortbestand der Menschheit. Der Mensch ist bei allen Unzulänglichkeiten eine so einzigartig tolle Kreatur hier auf Erden, dass dessen zumal selbst verbocktes Verschwinden für die Natur und den Planeten zwar zum Lauf der Welt gehören würde, nicht aber für mich und viele andere meiner Artgenossen. Die „artgerechte Haltung“ etwa der Tiere, von denen die Menschheit sich immer noch ernährt, ist – gemessen an den Möglichkeiten – teils bereits gut geregelt. Eine insgesamt „artgerechte“, angepasste Lebensweise der Mitglieder einer weltweit – zumal im Angesicht all der offenkundigen Probleme – in katastrophalem Ausmaß wachsenden Menschheit, sehe ich nicht kommen ...         Frank Friedrich Zilly,  2023-09-16

Das Verhängnis der ”kunst” heute - und damit (auch) das der Menschheit - heißt :  PROFIT über alles

... und ich “spiele” da einfach nicht mit !

Nicht als denkender Mensch und 2x nicht als engagierter Künstler

Maß aller Dinge ist mir Mutter  N A T U R  und die große  D E M U T  der Erfinder der  K U N S T  lange vor der Seßhaftwerdung.

Demut. Wie bei den Jägern & Sammlern, gewiss vitale, rauhe Naturen, die die KUNST erfanden. Als Fels in der Brandung

Und dafür gab’s und gibt’s keine “Maschinen”. Dafür muss man schon selbst was tun. Viel tun. Und uneigennützig dies ...

K I  kommt bei mir nicht zum Einsatz, denn letztlich  “dient”  die einzig der  Optimierung der Profit-Maximierung

Hier aber regiert  - ungeheuchelteDEMUTFür eine menschenwürdige Zukunft !

Auch ich biedere mich nicht an, laufe nichts und niemandem hinterher. Be(tr)achtet meine WERKE, genießt den Dialog. Oder lasst es sein.

Das ist - inkl. aller Folgen - Eure Sache !

Dies ist eine website für alle Menschen

die guten Willens sind

... oder solche werden wollen !

... und das auch, weil kein Mensch auf Dauer ohne Zuversicht existieren, geschweige denn ein (zivilisierter) Mensch sein res. bleiben kann. Und ohne eine tragfähige, übergeordnete (Zukunfts)Perspektive in der Art, wie die mittlerweile abgeschriebenen Kirche(n) früher (auch über Ehe / Familie) zumindest vielen eine vermitteln konnten, kann’s keine erfüllende Zuversicht geben, aus der Hoffnung für die breite Masse der Menschen erwachsen könnte. Worauf also sollen/können/dürfen die, dürfen wir alle, heutzutage hoffen ? ... Mit etwas Phantasie kann man sich leicht ausmalen, was es stattdessen auf Erden (und das vielleicht schon bald) geben wird ... Keine erfreuliche Vorstellung ...   ffz, 2024-05-23    2025-04-25

  ... und daraus auch leitet sich meine Vision für unsere Welt ab  

       ( und die ist kein “Schnellschuss”, sondern über Jahrzehnte gewachsen ) :      

 

Integrativ-abstrakte KUNST, digital ausgeführt   ohne jede KI     ( ! )

als visionärer Überbau einer ersten globalen Ordnung einer

friedliebenden, kommunikativen Gesellschaft im UNIVERSUM 

Frank Sinatra ? Nein..He did it. And I do it. Sie sind hier bei Frank Zilly. Unmissverständlicher : Bei Frank Friedrich Zilly.

Kunst steht synonym für Freiheit  ( von idiotischen, bescheuerten Zwängen aller couleur )

Unsere Welt bisher in 5 Zeilen

Nach-Denken ... schadet der Illusion

( und ein “smartes” Phone dem Nachdenken )

... und Genügsamkeit ist eh nur

was für ”Minderbemittelte”

Vive la déraison !

( la déraison [frz.] = die Unvernunft )

Oder ?

 

Möge die Menschheit dazulernen.

Rechtzeitig.

 

 

R E C H T L I C H E S

 

H I E R

 

2025 sind's 50 Jahre her, dass ich meine Painted Integration begründet habe ... ... ... Frank Friedrich Zilly, Künstler aus Schielberg im Schwarzwald

Ich danke für Ihr Interesse

 

Künstler Frank F. Zilly lebt im Albtal / Schwarzwald zwischen Ettlingen und Bad Herrenalb im beschaulichen Schielberg, einem Ortsteil von Marxzell im Städte-Dreieck Karlsruhe - Pforzheim - Rastatt und schickt viele Grüße nach Pfaffenrot, Burbach, Frauenalb, nach Straubenhardt (Langenalb, Conweiler, Pfinzweiler, Feldrennach und Schwann), nach Rotensol und auf den Dobel, nach Karlsbad (Mutschelbach, Langensteinbach, Spielberg und Ittersbach), nach Waldbronn (Reichenbach), nach Remchingen (Wilferdingen und Nöttingen), nach Pfinztal (Söllingen und Berghausen), nach Bretten, Bruchsal, Eppingen, Walldorf und Heidelberg sowie nach Malsch, Loffenau, Baden-Baden, Bühl, Achern und Offenburg, an den Kaiserstuhl, nach Hagen in Westfalen und nach Berlin und last but never least nach Freiburg im Breisgau und nach Umkirch, wo er einst Student war res. wohnte.

... zum Vergrößern bitte anklicken

(pdf)  Was ist Digitale KUNST ?

Stand (dieser Seite)   Do.,  30. Okt.  2025 

  ( corona-year 0006 )  

  ( Kriegsjahr 0004 )   

Digital - KUNST - Manufaktur

ffz / Frank Friedrich Zilly, Künstler

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Nur selber essen macht satt.  Und nur selber denken klug

ffz / Frank Friedrich Zilly, Künstler

Sie finden mich in keinem (asozialen) “Netzwerk”

Falls doch, ist das ein Namensvetter oder fake-account

Schauen Sie also  -bitte-  stets genau hin !

D A N K E