50 Jahre Painted Integration ... Painted Integration, auf deutsch "Gemalte Integration / Eingliederung" ist ein visionäres KUNST-Projekt des Künstlers Frank Friedrich Zilly (Jg. 1959) aus Schielberg im Schwarzwald. Alles begann damals – lange bevor's Heimcomputer und das heutige Internet oder gar (verlogen) „smarte“ (ganovenfreundliche) mobile Phones gab – als ein Versuch der eigenen Hilfe zur Selbsthilfe eines jungen Mannes von 16 Jahren. In einem kleinen (Bauern)Dorf, dort, wo einst Baden und Württemberg aneinander grenzten und das (damals wie heute) von der A8 Karlsruhe-Stuttgart nahezu hälftig geteilt wird und auf halbem Weg liegt zwischen Karlsruhe und Pforzheim. Und niemand ahnte, was aus diesem „Projektchen“ einmal werden könnte. Oder womöglich gar werden sollte (?) …  Es ging dem jungen Mann damals anfangs jedenfalls – „lediglich nur“ – um die für ihn allein allerdings erstmal bereits riesengroße, ihn komplett dominierende Frage, welche Richtung er in Sachen seiner eigenen Lebensplanung und -Gestaltung einschlagen sollte : Weitermachen eng verbunden mit dem Thema Religion oder besser ohne die. Mit einem anderen, vielleicht eher wissenschaftlich geprägten Weltbild. Nun, der junge Mann erkannte bald, angeregt durch einen Gedankenblitz, dass ihm, wenn überhaupt wer, allein die große KUNST – die ihn bis dahin nie sonderlich interessiert hatte – weiterhelfen und – die gewünschten, absolut neutralen (!!) – Antworten liefern konnte. Nach und nach wurde ihm dann auch die Skalierbarkeit seines ausgetüftelten Konzeptes klar. Und so wurde aus diesen Anfängen im Laufe der Jahre ein visionäres KUNST-Projekt und damit eine Lebensaufgabe, bei der sich alles dreht ums künftige (Wieder)Dabeisein und (Wieder)Dazugehören bislang - warum auch immer - aus einer kleinen oder großen menschlichen Gemeinschaft ausgegrenzter Individuen. Es geht (zunächst) ums Thema Teilhabe. Und das wiederum hat Schritt für Schritt zu neuen Erkenntnissen und Einsichten und damit wiederum verbundenen, weitergehenden Fragen geführt bis hin zu den zentralen der Existenz(ial)philosophie ... Es geht also keineswegs etwa nur um das Thema Migration, die Integration von aus anderen Staaten zugewanderten Fremden. Nein. Diese Thematik betrifft mittlerweile sehr viele und immer mehr Mitmenschen, die schon immer hierzulande leben. Es scheint grad so, als hätte die Vorsehung – so nenne ich die Macht, die alles Geschehen lenkt und die mich ganz offensichtlich inspiriert hatte mit einem Thema, das für mich nie zuvor je eines war – dergleichen Jahrzehnte zuvor bereits „geahnt“ und mich schon mal rechtzeitig in Position gebracht … Aber nein, nein, nein, die Vorsehung res. das, was ich hier so nenne, die weiß bestens Bescheid, die muss nicht erst was ahnen oder gar Rätsel erraten. Die ist eingeweiht und voll im Bilde  … Apropos „Inspiration“ – wo kommen die, wo kommen unsere Gedanken her ? Und warum haben nicht alle die gleichen ?  Schön zu wissen, dass die Gedanken (hierzulande) frei sind. Doch das sagt überhaupt nichts darüber aus, wo ebendiese Gedanken herkommen, wo die entstehen. Und warum. Oder warum grade bei mir und nicht bei anderen Mitmenschen. Für mich ist das, was ich hier mache(n darf), eine Gnade. Warum das so ist, auch das werden manche verstehen und viele nicht. Ich möchte jedenfalls allen meine websites nahelegen. Die, die bereits in die Jahre gekommen sind genauso, wie diese hier, meine aktuelle. Danach werden Sie mehr wissen. Und nicht nur über meine Person … … …   Mit einem Klick auf das Textfeld (auf dem jetzt der Mauszeiger steht) öffnet sich eine große, ausführliche pdf-Datei, die Ihnen mehr verrät über mich, den Künstler und seine sprich meine Painted Integration ...   Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Zeit !                        ffz,  2024-10-12

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die MUSE

  I M P R E S S U M  

Seien Sie herzlich willkommen auf  www.faunlandia.de bei Künstler Frank Friedrich Zilly

+ +  Seit weltweitem Corona-Ausbruch 2020 die “Next-Level-Folge-website” von www.frankzilly.de  + +

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Frank Friedrich Zilly, geb. 1959, erstes Musik-Instrument 1964, KirchenOrganist 1974-1983, Erster Organist sowie Ersatz-Dirigent von Posaunenchor und gemischtem Kirchenchor seit 1975 (da war ich 16), parallel zu alledem ebenfalls seit 1974 und als „Rundum-Universal-Autodidakt“ anspruchsvolle analoge (Experimental)Photographie, ab 1975 eigenständige Entwicklung einer komplexen KUNST-Theorie bis hin zur daraus resultierenden MenschheitsVision und (quasi wie nebenbei) 1978 mit 18 ( als vergleichsweise sonderbares Zeugnis einer ganz anderen [??] "Reife" ) Abitur gemacht und mit dem Zeugniszettel in der Hand endgültig aufgebrochen ins eigene Leben ... 1994 schließlich eigenverantwortlich und ohne fremder Leute "Zeugnis" voll eingestiegen ins bereits langjährige Interessengebiet Computer-Technik (Planung, Bau und Reparatur) und  gestartet in die digital (sprich an [selbstgebauten] Computern) ausgeführte Malerei ... Und seit 2005 ist dieser von Anfang an rundum kpl. selbst gemachte Webauftritt hier, an dem er im Vorfeld in jeder Hinsicht (Programmierwissen einerseits, Inhalte andererseits) jahrelang gearbeitet hat, „on line“. Ja, so läuft das bei einem Universal-Autodidakt. Ein kreativer Typ also, mit vielen Talenten und einer ureigenen, im Laufe seines Lebens gewachsenen Überzeugung : Ohne eine generalüberholte, radikal ausgemistete KUNST im dann wieder reinen, demütigen Geiste ihrer Erfinder, der nicht seßhaften Jäger & Sammler in der Eiszeit vor rund 40.000 Jahren, die ganz, ganz sicher keine „Weicheier“ waren angesichts ihrer knallharten Lebensbedingungen und trotzdem voll Demut (und keine maßlos-überheblichen, unausstehlich-klugscheißenden, unbarmherzig-durchtriebenen Profit-Geier), kann die Menschheit einpacken. Sie wird untergehen …  Sicher, das Leben ist – von Natur aus – ein Kampf, fressen und gefressen werden dort – im Tierreich – das Grundgesetz. Doch der Mensch als Säugetier ist dem Tierreich dennoch „gewissermaßen entwachsen“. Der hätte andere Möglichkeiten. Doch diesbezüglich tat und tut sich bislang wenig. Immer noch ist auch hier „fertigmachen und fertig gemacht werden“ die Maxime. Und das ist ein Armutszeugnis ersten Ranges, erster Ordnung. Das könnte längst anders sein. Und unser Leben bräuchte kein Kampf dieser billigen, armseligen Art mehr zu sein. Doch es sind finstere Mächte und kaum empfindsam sein könnende, ja krank anmutende, kümmerliche Gestalten und leider nicht die gebildeten, feingeistigen Lichtgestalten, die es auch gibt, die in dieser Welt das Sagen haben. Was, bitte schön, könnte dieser in sich selbst so total widersprüchlichen Menschheit, die als ein GANZES Äonen entfernt ist eine oder gar die „Krone der Schöpfung“ zu sein, sonst noch helfen ?? ( ffz, 2023-12-31 [2024-10-12 ergänzt] )

Painted Integration

  KUNST      Digital      

                            seit 1994

gesellschaftskritisch  und

mit visionärem Konzept

 Basis erarbeitet in 1975

Dieses schwarze  "ffz"  auf rot-gelb-weißem Hintergrund steht als Kürzel und das Ganze als Logo für den Künstler Frank Friedrich Zilly
„Vom Regen in die Traufe“ und Schlimmeres, (auch) das fällt mir ein zu „Zeitenwende“. Ginge es um eine positive Entwicklung hin zu mehr Wohlstand, bräuchte man niemanden rednerisch darauf „vorzubereiten“. Irgendsowas wie Begeisterung kommt bei mir jedenfalls nicht auf. Auch deshalb nicht, weil da nun endlich wieder "Bewegung" reinzukommen scheint und gehandelt wird. Zumal nun ja grade die, die durch Tun und Unterlassen in überheblicher, ja fast großkotzig weltmännisch anmutender Manier unsere heutige Lage seit Ende des Kalten Krieges 1989 – wo jedes Kind noch wußte, was in der Politik jahrzehntelang (!) praktizierte „Abschreckung“ meint und wie die "ge - M A C H T " wird – mit herbeigeführt haben, nun diese Zeitenwende proklamieren. Politiker. Amtsinhaber auf (doch relativ recht kurze) Zeit. Ein Sachverhalt, der bei vielen das Denken und Handeln nachhaltig(er als sonstwas) beeinflusst. Man tut alles, um angenehm in Erinnerung zu bleiben. Die Folgekosten sollen andere, Nachfolger im Amt, verkünden und durchsetzen müssen. Das System krankt an vielen Stellen ... Jeder von Herzen gute, anderen gegenüber gern aufgeschlossen und freundlich sich geben wollende Mensch macht im Berufs- und/oder Privatleben sehr schnell die Erfahrung, dass es Heerscharen weniger netter, sehr von sich selbst eingenommener Leutchen gibt, die hinter solchem Verhalten sofort und instinktiv ein willkommenes, potentielles Opfer für ihre Hasstiraden, Mobbingattacken und andere Unfreundlichkeiten erkennen, die auszuleben das Hauptcharakteristikum, Hauptlebensinhalt solcher trauriger Gestalten ist …   Aber nun weiter in Sachen Land und Bürger (m-w-d). Alles, restlos alles, hat im Supermarkt wie im ganzen Leben seinen Preis. Und auch das hat jeder Mensch, spätestens seit der eigenen Pubertät, kapiert und verinnerlicht. Und den für den wirklich überdurchschnittlichen (Schein)Wohlstand (auf Pump) der vergangenen Jahrzehnte (wobei es für den einzelnen Menschen im Volk dabei durchaus und seit Jahren zunehmend weniger rosig aussieht) in unserem Land als Ganzem – Wohlstand selbstverständlich auch auf Grundlage dessen, was zuvor in der Nachkriegszeit von den Menschen hierzulande geleistet und erarbeitet wurde – müssen wir nun bezahlen. Und da anteilig besonders grade die, die zuvor von den Milliardengewinnen anderer Zeitgenossen (m-w-d) gar nichts abbekamen. Ja, es fand eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben statt in diesem meinem Heimatland. Und weil im unkontrollierten Überschwang der blindmachenden Heile-Welt-Friedensgefühlsduselei seit der so überraschenden Entwicklung 1989 (hierzulande zumindest) vieles anderes mehr (etwa in Sachen Infrastruktur) ebenfalls unbearbeitet liegenblieb, kommen auch von daher (z. B. Unmengen langsam zerbröselnder Brücken im Land) hohe weitere Belastungen auf das Land und seine Bürger (m-w-d) zu. Soviel Blöd- und Schwachsinn wäre zum Lachen – etwa in einem entsprechend aufbereiteten (tendenziell sarkastischen) Spielfilm – wenn das nicht so tatsächlich „ T O D – ernst “ und traurig wäre … Ich bin mir sicher, dass wir – in unserem Land wie auf der ganzen Welt – heute anders dastünden, wenn es in den letzten Jahrzehnten – entsprechend gestrickte, natürliche und gebildete Künstlerpersönlichkeiten (m-w-d), die sich nicht kaufen lassen von der teuflischen Macht des Geldes und des Kapitals und die ich nicht sehe, vorausgesetzt – eine als Regulativ, Katalysator und Korrektiv entsprechend hilfreich präsente und auch aktiv eingreifende KUNST gegeben hätte. Aus den üblen Erfahrungen mit dem Dritten Reich heraus wird die KUNST schließlich in unserem Grundgesetz von 1949, unserer Verfassung, explicit geschützt, auch um als Künstler (m-w-d) entsprechend aktiv sein zu können (ja wozu sonst ??). Ja, liebe Leute, es tut mir Leid, aber eine rosarote Brille wurde mir 1959 nicht in die Wiege gelegt, eine solche besaß ich auch später nie und ich hatte auch nie das Bedürfnis, eine solche aufzusetzen. Und alles gutquatschen bis in den Untergang hat nichts mit Wohlwollen gegenüber den Zugequatschten zu tun und ist nunmal auch einfach nicht meine „ A R T “             Frank Friedrich Zilly,  2023-02-03
Nein, diese Miniatur eines Werkes von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald ist nicht einfach nur ein mehr oder weniger gewöhnliches Selbstportrait. Kein lediglich "selbst (von eigener Hand) von sich gemachtes Portrait". Nein, das ist viel mehr. Ein  "SELBST-Portrait" nämlich. Also ein  "Portrait des SELBST meiner Person". Und deshalb (unter anderem) zeitlos. Altersunabhängig und stabil ein Leben lang wie die eigene Blutgruppe ... und 100% selbstgemacht selbstverständlich auch ... Ob ein Mensch den "kulturellen Nullpunkt" und darüber hinaus sein (wahres) SELBST je findet, zu diesem sich hart und mühselig durcharbeiten kann, das meine Damen und Herren, das ist (ebenso selbst-verständlich) ungewiss, weshalb es, das eigene SELBST wie das ganze Thema, vielen zeitlebens ein Mysterium bleibt ...   Künstler Frank Friedrich Zilly,  2023-03-29                                        PS :  Linksklick auf die Miniatur öffnet ein Gesuch in eigener Sache ( F11 bringt Vollbild ). Und der Hyperlink unter dem Foto führt Sie direkt weiter auf meine Oldtimer-website. Der Grund bzw. Sinn dahinter ist der, dass diese Oldtimer-website in ihren Inhalten eine direkte Ergänzung darstellt zu dieser website hier. Einen button zum Thema werden Sie auf dieser meiner website hier vergebens suchen, denn die ganze website widerspiegelt in all ihren Inhalten meine Vita, meinen Lebenslauf und all das, was ich gemacht habe. Und die Oldtimer-website ergänzt diese Infos zu meiner Person.  Ich wünsche Ihnen interessante Eindrücke !       Ihr Frank Friedrich Zilly       2024-01-29      (27.12.2024)

f f z

Die KUNST ist eine MACHT, denn sie erst stiftet SINN im stockfinsteren evolutionären Kontext und ist uns so Orientierung, ja Fels in der Brandung !

 

" Definition_Künstlermuse "  ...  eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

Eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

" Die KünstlerMuse "   ein Werk von Künstler Frank Friedrich Zilly. Im Idealfall hat der Künstler (m-w-d) – für mehr Muße im harten KünstlerAlltag – eine Muse aus Fleisch und Blut (m-w-d) um sich. Beim Künstler heißt die Muse, weil sie mehr ist als nur Freund oder Freundin wie bei anderen „Beziehungen“. Die Muse soll den Künstler inspirieren … in einer Beziehung von heute - armselig und trostlos, aber (dafür) schwer "modern" !! - muss man/n ja schon froh sein, wenn irgendwo noch Zeit für Sex bleibt. Und beide dann zufällig auch gleichzeitig noch Lust dazu haben ... Das ist so armselig heutzutage, da ist absolut nichts mehr vergleichbar … Und auch in Sachen Muse sind die Geschmäcker verschieden, reichen von Dumpfbacke bis IntelligenzBestie, von hartnäckig bis willenlos, von betont sinnlich rein äußerlich schon bis ... na ja, eben weniger sinnlich (indoktriniert, Begriff „modern“ falsch verstanden, Hungerhaken, Klappergestell, flach wie Holland sowieso etc. und eine große Klappe noch dazu ... ) ...  doch schon der gute alte Egon Schiele wußte : "KUNST kann nicht "modern" sein" … Früher indoktrinierte die Kirche die Menschen, heutzutage verwechseln viele verkaufsfördernde Indoktrination durch die Modebranche mit der Frage des Geschmackhabens und machen jeden Scheißdreck – ja anders kann man das nicht nennen – mit und merken nicht mal, wie durch ihr behämmertes KonsumentenVerhalten die Welt den Bach runter geht. Und darum kann KUNST – das weiß nämlich auch ich schon lange – nicht modern sein. Oder ist der Papst etwa modern ? Aber grade deshalb gibt’s die Macht-Instanz Kirche nun schon seit runden 2000 Jahren. Die lassen sich nicht ins Bockshorn jagen, weil ein paar Schwafler daherkommen und von einem Trend labern … Wenn mir einer total begeistert erzählt, was grade als Autofarbe „im Trend“ ist … (dann fasse ich mir im Geist an den Kopf), dann ist die Person bei mir schon untendurch. Einem Trend laufen nur Möchtegerns und Rückgratlose nach … nicht aber die große KUNST. Die steht menschheitsgeschichtlich nämlich sogar über dem, was wir heute Religion nennen (und über Kirche sowieso, denn Kirche ist „nur“ eine Konfession) ...

 

“ Die Künstler-Muse “

 

Bitte Schreibweise beachten ( s / ß )

Ein Werk von Künstler

Frank Friedrich Zilly

 

Texttafel  "Phallus-Hymne"  von Künstler Frank Friedrich Zilly

Eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

Sex gehört zu uns wie Essen & Trinken. Essen Sie unter der Bettdecke ? Ich auch nicht ...

Der Mensch ist Teil der Natur und die Erhaltung der Art die jeder Kreatur einprogrammierte Maxime der Evolution. Darum ist SEX  " Der Motor der Welt " ein Werk von Künstler Frank Friedrich Zilly

 

Künstler + Muse bilden (sexuell) vereint ein GANZES u. erfahren so einen Zugewinn an Inspiration + Kreativität

 

 

Ohne Muße geht der Mensch kaputt.

Und ohne eine Muse der Künstler.

 

Joseph Freiherr von Eichendorff (10.3.1788 - 26.11.1857) war ein großer deutscher Dichter der ROMANTIK

Joseph von Eichendorff  (1788-1857)  war ein großer deutscher Dichter der ROMANTIK 

 

Das SYMBOL der ROMANTIK

 

ist übrigens die BLAUE BLUME des NOVALIS

( Freiherr Friedrich von Hardenberg, 2.5.1772-25.3.1801 )

 

Ich hab’ die auch sehen dürfen, doch eh ich ihr begegnete

war sie jedes Mal auch schon wieder entschwunden ...

Die Hoffnung jedoch hält uns am Leben u. stirbt

- dem Universum sei Dank - zuletzt ...

 

Frank Friedrich Zilly

Künstler

21.7.20

 

" Spanische Mondnacht "  ist eine Texttafel mit Lyrik von Künstler Frank Friedrich Zilly.  "Nur wer die Sehnsucht kennt", heißt es bei Goethe, "weiß, was ich leide." Und nur der, kann mit Poesie etwas anfangen. Wer die Sehnsucht nicht kennt, jenes ungestillte Verlangen, das einem verrückt machen kann (zumeist geht es dabei um einen geliebten Menschen, es kann aber auch um anderes gehen, die geliebte Heimat etwa, wenn man in der Fremde weilt ...), der liest auch keine Gedichte und dergleichen. Doch die lesen viele Menschen. Und das wiederum ist nichts, was auf zufriedene, ein körperliches wie geistiges Rundum-Wohlergehen dieser Menschen in ihrer Gesellschaft hindeutet ...

Eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly

" Gate-to-Paradise "  ...   ein KUNSTwerk von Frank Friedrich Zilly

 

GATE - TO - PARADISE “             Ein KUNSTwerk von Frank Friedrich Zilly

 

mehr ...

Künstler Frank F. Zilly lebt im Albtal / Schwarzwald zwischen Ettlingen und Bad Herrenalb im beschaulichen Schielberg, einem Ortsteil von Marxzell im Städte-Dreieck Karlsruhe - Pforzheim - Rastatt und schickt viele Grüße nach Pfaffenrot, Burbach, Frauenalb, nach Straubenhardt (Langenalb, Conweiler, Pfinzweiler, Feldrennach und Schwann), nach Rotensol und auf den Dobel, nach Karlsbad (Mutschelbach, Langensteinbach, Spielberg und Ittersbach), nach Waldbronn (Reichenbach), nach Remchingen (Wilferdingen und Nöttingen), nach Pfinztal (Söllingen und Berghausen), nach Bretten, Bruchsal, Eppingen, Walldorf und Heidelberg sowie nach Malsch, Loffenau, Baden-Baden, Bühl, Achern und Offenburg, an den Kaiserstuhl, nach Hagen in Westfalen und nach Berlin und last but never least nach Freiburg im Breisgau und nach Umkirch, wo er einst Student war res. wohnte.

... zum Vergrößern bitte anklicken

Digital - KUNST - Manufaktur

ffz / Frank Friedrich Zilly, Künstler

Stand (dieser Seite)   Mi.,  1.  Jan.  2025 

  ( corona-year 0006 )  

  ( Kriegsjahr 0004 )   

die MUSE

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Nur selber essen macht satt.  Und nur selber denken klug

ffz / Frank Friedrich Zilly, Künstler

Sie finden mich in keinem (asozialen) “Netzwerk”

Falls doch, ist das ein Namensvetter oder fake-account

Schauen Sie also  -bitte-  stets genau hin !

D A N K E