"Sic transit gloria mundi"  ... ist ein Zitat in lateinischer Sprache und heißt auf deutsch :   So vergeht der Ruhm der Welt. Man kann den Spruch aufgrund seiner tatsächlichen geschichtlichen Herkunft sinngemäß deutend aber (treffender) auch so übersetzen : "Nobel geht die Welt zugrund." Denn wenn damals ein siegreicher römischer Feldherr triumphierend einzog, dann hatte ein Sklave vor ihn zu treten, einen Flocken Wolle zu verbrennen und dazu diesen Spruch auszurufen. Der oftmals als Ursprung des Spruches (ab bzw. seit dem 16. Jahrhundert) angegebene Einzug des neu gewählten Papstes ist nicht korrekt. Diese Herrschaften haben diesen Brauch lediglich von den alten Römern "abgekupfert" (übernommen).    Künstler Frank Friedrich Zilly,  2023-03-30
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Seien Sie herzlich willkommen auf  www.faunlandia.de bei Künstler Frank Friedrich Zilly

+ +  Seit weltweitem Corona-Ausbruch 2020 die “Next-Level-Folge-website” von www.frankzilly.de  + +

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Garage gesucht für

Datsun 280 ZX-T

Frank Friedrich Zilly, geb. 1959, erstes Musik-Instrument 1964, KirchenOrganist 1974-1983, ebenfalls seit 1974 anspruchsvolle analoge (Experimental)Photographie, ab 1975 eigenständige Entwicklung einer komplexen KUNST-Theorie bis hin zur daraus resultierenden MenschheitsVision und (quasi wie nebenbei) 1978 mit 18 (als vergleichsweise sonderbares Zeugnis der "Reife") Abitur gemacht und mit dem Zeugniszettel in der Hand endgültig aufgebrochen ins eigene Leben ... 1994 schließlich eigenverantwortlich und ohne fremder Leute "Zeugnis" gestartet in die digital (sprich an [selbstgebauten] Computern) ausgeführte Malerei. Und seit 2005 ist dieser rundum kpl. selbst gemachte Webauftritt hier, an dem er im Vorfeld lange gearbeitet hat, „on line“, denn auch dieses Wissen musste er sich zuerst hart erarbeiten. Was anderes kommt für einen Universal-Autodidakt nämlich nicht infrage. Ein kreativer Typ also, mit vielen Talenten und einer ureigenen, im Laufe seines Lebens gewachsenen Überzeugung : Ohne eine generalüberholte, radikal ausgemistete KUNST im dann wieder reinen, demütigen Geiste ihrer Erfinder, der nicht seßhaften Jäger & Sammler in der Eiszeit vor rund 40.000 Jahren, die – von wegen DEMUT – ganz sicher keine „Weicheier“ waren, kann die Menschheit einpacken. Sie wird untergehen  (ffz, 2023-12-31)

Text im Bild

  KUNST      Digital      

                            seit 1994

gesellschaftskritisch  und

mit visionärem Konzept

 Basis erarbeitet in 1975

Dieses schwarze  "ffz"  auf rot-gelb-weißem Hintergrund steht als Kürzel und das Ganze als Logo für den Künstler Frank Friedrich Zilly
Nein, diese Miniatur eines Werkes von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald ist nicht einfach nur ein mehr oder weniger gewöhnliches Selbstportrait. Kein lediglich "selbst (von eigener Hand) von sich gemachtes Portrait". Nein, das ist viel mehr. Ein  "SELBST-Portrait" nämlich. Also ein  "Portrait des SELBST meiner Person". Und deshalb (unter anderem) zeitlos. Altersunabhängig und stabil ein Leben lang wie die eigene Blutgruppe ... und 100% selbstgemacht selbstverständlich auch ... Ob ein Mensch den "kulturellen Nullpunkt" und darüber hinaus sein (wahres) SELBST je findet, zu diesem sich hart und mühselig durcharbeiten kann, das meine Damen und Herren, das ist (ebenso selbst-verständlich) ungewiss, weshalb es, das eigene SELBST wie das ganze Thema, vielen zeitlebens ein Mysterium bleibt ...   Künstler Frank Friedrich Zilly,  2023-03-29                                        PS :  Linksklick auf die Miniatur öffnet ein PopUp, F11 bringt Vollbild. Und der Hyperlink unter dem Foto führt Sie direkt weiter auf meine Oldtimer-website. Der Grund bzw. Sinn dahinter ist der, dass diese Oldtimer-website in ihren Inhalten eine direkte Ergänzung darstellt zu dieser website hier. Einen button zum Thema werden Sie auf dieser meiner website hier vergebens suchen, denn die ganze website widerspiegelt in all ihren Inhalten meine Vita, meinen Lebenslauf und all das, was ich gemacht habe. Und die Oldtimer-website ergänzt diese Infos zu meiner Person.  Ich wünsche Ihnen interessante Eindrücke !       Ihr Frank Friedrich Zilly       2024-01-29

f f z

Die KUNST ist eine MACHT, denn sie erst stiftet SINN im stockfinsteren evolutionären Kontext und ist uns so Orientierung, ja Fels in der Brandung !

„Vom Regen in die Traufe“ und Schlimmeres, (auch) das fällt mir ein zu „Zeitenwende“. Ginge es um eine positive Entwicklung hin zu mehr Wohlstand, bräuchte man niemanden rednerisch darauf „vorzubereiten“. Irgendsowas wie Begeisterung kommt bei mir jedenfalls nicht auf. Auch deshalb nicht, weil da nun endlich wieder "Bewegung" reinzukommen scheint und gehandelt wird. Zumal nun ja grade die, die durch Tun und Unterlassen in überheblicher, ja fast großkotzig weltmännisch anmutender Manier unsere heutige Lage seit Ende des Kalten Krieges 1989 – wo jedes Kind noch wußte, was in der Politik jahrzehntelang (!) praktizierte „Abschreckung“ meint und wie die "ge - M A C H T " wird – mit herbeigeführt haben, nun diese Zeitenwende proklamieren. Politiker. Amtsinhaber auf (doch relativ recht kurze) Zeit. Ein Sachverhalt, der bei vielen das Denken und Handeln nachhaltig(er als sonstwas) beeinflusst. Man tut alles, um angenehm in Erinnerung zu bleiben. Die Folgekosten sollen andere, Nachfolger im Amt, verkünden und durchsetzen müssen. Das System krankt an vielen Stellen ... Jeder von Herzen gute, anderen gegenüber gern aufgeschlossen und freundlich sich geben wollende Mensch macht im Berufs- und/oder Privatleben sehr schnell die Erfahrung, dass es Heerscharen weniger netter, sehr von sich selbst eingenommener Leutchen gibt, die hinter solchem Verhalten sofort und instinktiv ein willkommenes, potentielles Opfer für ihre Hasstiraden, Mobbingattacken und andere Unfreundlichkeiten erkennen, die auszuleben das Hauptcharakteristikum, Hauptlebensinhalt solcher trauriger Gestalten ist …   Aber nun weiter in Sachen Land und Bürger (m-w-d). Alles, restlos alles, hat im Supermarkt wie im ganzen Leben seinen Preis. Und auch das hat jeder Mensch, spätestens seit der eigenen Pubertät, kapiert und verinnerlicht. Und den für den wirklich überdurchschnittlichen (Schein)Wohlstand (auf Pump) der vergangenen Jahrzehnte (wobei es für den einzelnen Menschen im Volk dabei durchaus und seit Jahren zunehmend weniger rosig aussieht) in unserem Land als Ganzem – Wohlstand selbstverständlich auch auf Grundlage dessen, was zuvor in der Nachkriegszeit von den Menschen hierzulande geleistet und erarbeitet wurde – müssen wir nun bezahlen. Und da anteilig besonders grade die, die zuvor von den Milliardengewinnen anderer Zeitgenossen (m-w-d) gar nichts abbekamen. Ja, es fand eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben statt in diesem meinem Heimatland. Und weil im unkontrollierten Überschwang der blindmachenden Heile-Welt-Friedensgefühlsduselei seit der so überraschenden Entwicklung 1989 (hierzulande zumindest) vieles anderes mehr (etwa in Sachen Infrastruktur) ebenfalls unbearbeitet liegenblieb, kommen auch von daher (z. B. Unmengen langsam zerbröselnder Brücken im Land) hohe weitere Belastungen auf das Land und seine Bürger (m-w-d) zu. Soviel Blöd- und Schwachsinn wäre zum Lachen – etwa in einem entsprechend aufbereiteten (tendenziell sarkastischen) Spielfilm – wenn das nicht so tatsächlich „ T O D – ernst “ und traurig wäre … Ich bin mir sicher, dass wir – in unserem Land wie auf der ganzen Welt – heute anders dastünden, wenn es in den letzten Jahrzehnten – entsprechend gestrickte, natürliche und gebildete Künstlerpersönlichkeiten (m-w-d), die sich nicht kaufen lassen von der teuflischen Macht des Geldes und des Kapitals und die ich nicht sehe, vorausgesetzt – eine als Regulativ, Katalysator und Korrektiv entsprechend hilfreich präsente und auch aktiv eingreifende KUNST gegeben hätte. Aus den üblen Erfahrungen mit dem Dritten Reich heraus wird die KUNST schließlich in unserem Grundgesetz von 1949, unserer Verfassung, explicit geschützt, auch um als Künstler (m-w-d) entsprechend aktiv sein zu können (ja wozu sonst ??). Ja, liebe Leute, es tut mir Leid, aber eine rosarote Brille wurde mir 1959 nicht in die Wiege gelegt, eine solche besaß ich auch später nie und ich hatte auch nie das Bedürfnis, eine solche aufzusetzen. Und alles gutquatschen bis in den Untergang hat nichts mit Wohlwollen gegenüber den Zugequatschten zu tun und ist nunmal auch einfach nicht meine „ A R T “             Frank Friedrich Zilly,  2023-02-03

* einer, der noch “selbst denkt *

nicht fremdgesteuert ist

u. den kulturellen Nullpunkt kennt

Die KUNST ist eine MACHT, denn sie erst stiftet SINN im stockfinsteren evolutionären Kontext und ist uns so Orientierung, ja Fels in der Brandung !

  I N T R O     ( läuft 28 sec )

    Der KirchenOrganist “  by ffz

  aus  “ F A U N L A N D I A “  (ffz)

1996

WERK #1

reloaded 2019

an der Digital-Orgel 

 Frank Friedrich Zilly     

KirchenOrganist 1974-1983 

( von Alter  [8] 15 - 24 )   

  MUSIK ?  Hier ?   ... ja, denn

 Hans Christian Andersen (1805-1875)

dänischer Dichter u. Schriftsteller wußte

Musik spricht dort, wo Worte fehlen

Und dort, wo auch Musik nicht hinreicht

- so Künstler Frank Friedrich Zilly (ffz) -

da schließt meine integrativ-abstrakte

nur digital nach meinem 1975-1994

eigens selbst entwickelten System

ausgeführte Malerei all die

verbleibenden Lücken

                                                                  w e i t e r

 

Abitur ( Kl. 13b ) 1978 ( nach 12 Jahren Schulzeit ) am Gymnasium ( am Schelmenbusch ) in Karlsbad-Langensteinbach

" RIVER OF NO RETURN " ... ist ein Werk von Künstler Frank Friedrich Zilly in Anlehnung  an Heraklits "Panta rhei". Mir persönlich fällt dazu aber immer auch der gleichlautende US-amerikanische "EdelSoft-Western" aus dem Jahre 1954 ein. Denn für mich zumindest ist dieses Werk  -auch-  eine Hommage an die legendäre US-amerikanische Filmschauspielerin Marilyn Monroe, deren kurzes Leben von 1926-1962 auch kein Zucker(sch)lecken war. Und :   Honi soit qui mal y pense, gell  !  Oder ganz biblisch : "Wer von euch ohne ... ist, der werfe den ersten Stein." Denn diese Frau hat gemessen an den gesellschaftlichen Verhältnissen der damaligen Zeit, ihrem Umfeld, ihrer Herkunft, ihrer vaterlosen Kindheit und kurzen Jugend bis zu ihrer ersten Heirat mit 16 Jahren, viel sprich weit überdurchschnittliches erreicht und sehr zur Freude eines breiten Publikums etwas aus sich gemacht. Und so ist das Ganze am Ende keineswegs belanglos, denn dadurch, dass sie mich (und gewiss auch andere) inspiriert, einen Künstler, der nicht für irgendeine „leichte Muse“, sondern fürs Überleben der Menschheit arbeitet, hilft sie dabei automatisch (auch heute noch) mit.  Chapeau (oder, auf deutsch, "Hut ab") !    ffz, 2024-06-28

Ein Werk von Frank F. Zilly zum Thema Vergänglichkeit ... und Teil seiner Hommage an die unvergessene Marilyn Monroe

" Panta_rhei " ...  eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald

Unser Leben unterliegt - auch dank ideenreich nachwachsender Jugend - einem permanenten (leider einseitig technischen) Wandel (den manche trotz Kriegen etc. “Fortschritt” nennen). Und so bleibt unser Leben - auch an der Spitze der Nahrungskette - ein Kampf, ... der (so) nicht mehr zu sein bräuchte ...

Doch wir müssen uns unseren Platz auf Erden immer wieder neu erobern, sichern und gestalten. Denn ein weltweit einheitliches “(End-)Ziel” als beständige Quelle von Hoffnung & Zuversicht im trostlosen Alltag kennt die Menschheit nicht. Ich hingegen schon. Reine, ursprüngliche KUNST kann uns retten ...

Was ist KUNST ?  ... eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly  (ffz),  2024-05-24
" KuMaSi :  KUNST - MACHT - SINN " ... ist eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald.

  eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly                

           Anm. : 

Bei so hehren Worten stellt der (noch heute selbst mit)denkende Mensch sich doch gleich die Frage

an welche “Mysterien” der Verfasser der Texttafel bei dem Wort  K U N S T  wohl denken mag.

Nun, zumindest an was anderes als das, was den Menschen heute als kunst “angedreht wird

Darum ( auch ) mache ich diese website, deren Urversion am 3. Mai 2005 “on line” ging

... und weil die KUNST nach den bitteren Erfahrungen aus dem Dritten Reich seit 1949 unter dem Schutz der Verfassung steht  !

... damit sie auch als Korrektiv und Regulativ (etc.) wirken kann u. nicht zu dem verkommen möge, was sie nun aber doch ist

+   +   +   +   +

bevor’s weitergeht, hier erstmal ein Einschub, der mir in diesen Zeiten angeraten, ja hilfreich scheint

denn ich will nicht, dass meine Person betreffend irgendwelche Missverständnisse aufkommen !

Ich  -  ja, wer bitte ist denn “ I C H ”  ?

Mein Name ist Frank Friedrich Zilly. Ich wurde im 1952 neu gegründeten Baden-Württemberg im Nachkriegs-Deutschland (West) in einem Dorf, das von der A8 seit 1938 bis heute geteilt wird (wo ich auch aufwuchs), 1959 als erstes von drei Kindern im neu erbauten Haus meiner Eltern in solide, aber bescheidene (familiäre) Verhältnisse hineingeboren. Ich bin nicht vorbestraft, mein Leumund ist makellos !

Ich wurde als sog. hochsensibler Mensch als Universal-Autodidakt, Denker und Künstler-Naturell bereits geboren und hatte es deshalb in dieser dumpfbackigen Ellbogen-Welt nie leicht. Mich zu outen als Künstler, der ich im stillen Kämmerlein längst war, traute ich mich - öffentlich - erst nach langem Leidensweg, der rückblickend allerdings sehr (und mehr als jede Universität !) meiner Entwicklung diente, im Jahre 2005 per Veröffentlichung (des Vorläufers) dieser website. Mehr Ehrfurcht + Respekt vor der Bezeichnung “Künstler” als ich kann man nicht haben !

Ich bin kein Held und koche auch nur mit Wasser. Ich bin überzeugter “Einzelkämpfer” (geworden), nirgendwo (!) Mitglied. Weder aktiv noch passiv oder sonstwie !! Auch ich habe die Weisheit nicht mit (den sprichwörtlichen) Löffeln gefressen. Aber angesichts meiner Herkunft viel getan für meine Bildung und meinen Durchblick ! Dank an meine Eltern, dass ich Abitur machen durfte ! Ich bin heute ein (humanistisch) gebildeter Mensch und habe (dabei) nie die Bodenhaftung verloren, denn ich bin weit in der ganz realen (Arbeits-)Welt vor allem auch der der sog. “Kleinen Leute” herumgekommen.

Auf dieser Welt liegt sehr vieles im Argen, läuft zu vieles falsch. Ich bin kein Träumer vom Typ Weltverbesserer, kein weltfremder Spinner, der vom Unmöglichen phaselt. Und allen kann man es eh nie recht machen. Doch “von nixx kommt halt nixx” und will man was erreichen, was verändern gar hin zum objektiv Besseren und seiner Existenz, von Natur aus einem Leben allein um des Lebens (der Erhaltung der Art, der Fortpflanzung) willen, tatsächlich einen echten SINN verleihen, ein “DaSEIN” draus machen, dann muss man (mehr als nur) seinen Hintern (oder Kugelschreiber) bewegen.

Das Leben ist ein Kampf. Und wird einer bleiben. Solange Charakter, Ellbogen, Profitsucht und Kriegsspiele der Menschen Weiterentwicklung nicht aufhalten, sondern verhindern. Da nützt - letztlich - aller Fortschritt in Wissenschaft und Technik nichts ! Und mittlerweile gibt’s nicht mal mehr eine große, Kraft und Mut spendende, zentrale Zukunftsperspektive. Ganz anders und doch sehr vergleichbar erging’s in der Eiszeit vor rund 40.000 Jahren unseren Urahnen. Mit immer mehr auftauchenden Fragen waren sie als Unwissende hilflos dem Geschehen in der Natur um sich herum ausgeliefert. Bis man, lange vor der Seßhaftwerdung bereits, begann, den elementaren geistigen Themen malerisch an den (Höhlen)Felswänden oder als Schnitzereien “(be-)greifbare” Gestalt zu verleihen und so, fast wie nebenbei, aus der Not geboren die große - rettende - KUNST erfand bzw. (für sich) entdeckte. Ich kann mich hineinversetzen in das Geschehen in jenen Höhlen und mit jenen ersten KUNST-Betrachtern (m-w-d) mit den leuchtenden Augen und “weichen Knien”, die gewiss keine “Weicheier” waren, intensiv mitfühlen ...

Das ist meine Vorstellung von KUNST und dahin, zu dieser DEMUT auch, müssen wir - weltweit - zurück. Um weiter voran zu kommen ! Dafür bin  ich  Künstler (geworden)                   “ffz, 2024-05-27  

+   +   +   +   +

nun zur Fortsetzung des oben unterbrochenen Textes

 kunst, die den Machthabenden das Ego poliert, hat noch nie Schutz von/r irgendwem gebraucht. Taugt aber auch nichts !

Derartige “kunst” erkennt man daran, dass sie die Menschheit in ihrer Entwicklung als GANZES nicht voranbringt

Soviel vorab auch schon mal gleich an all die “Herrschaftlichkeiten” (m-w-d), die laut die “Ansicht” vertreten

die KUNST hätte sich rauszuhalten. Aus der Politik. Bedaure, der Mammon ist mir ein schlechter Ratgeber

Die KUNST ist kein billiger Zeitvertreib. Sie steht als Mutter / Ursprung aller menschlichen Kultur

nach wie vor und ganz oben auch über dem, was wir heute Politik (oder Religion etc. ) nennen !

Und Personenkult gibt’s in der ehrlichen KUNST so wenig wie bei mir u. meinen websites

Wer mit der KUNST - aus Dummheit oder Kalkül - Spielchen treibt

versündigt sich - mit allen Konsequenzen - an der Menschheit !

Ich bin zutiefst überzeugt davon, dass die Situation der Menschheit auf unser aller ERDE

mit einem seit 1949 von A bis Z grundlegend anders organisierten KUNST-Betrieb heute

eine ”bessere” sein könnte. Das Problem heißt :  MENSCH. Und :  KÜNSTLER (m-w-d)

... oder stand die Menschheit je näher vor einem größeren, selbst fabrizierten Abgrund ?

Die KUNST, die die Menschheit einst in ein kulturelles, “zivilisiertes” Leben führte

hat hier also versagt. Oder aber das, was man uns als KUNST feil bot, war gar keine

Ohne aufrichtige KUNST kann die Menschheit gleich einpacken !

  ... und daraus leitet sich auch meine Vision für unsere Welt ab  

       ( und die ist kein “Schnellschuss”, sondern über Jahrzehnte gewachsen ) :      

Integrativ-abstrakte KUNST, digital ausgeführt   ohne jede KI     ( ! )

als visionärer Überbau einer ersten globalen Gesellschaftsordnung

... und das auch, weil kein Mensch auf Dauer ohne Zuversicht existieren, geschweige denn ein (zivilisierter) Mensch sein kann. Und ohne tragfähige, übergeordnete (Zukunfts)Perspektive in der Art, wie die mittlerweile abgeschriebenen Kirche(n) früher (auch über Ehe / Familie) eine vermittelten, kann’s keine erfüllende Zuversicht geben für die breite Masse der Menschen ... Mit etwas Phantasie kann man sich leicht ausmalen, was es stattdessen auf Erden (und das vielleicht schon bald) geben wird ... Keine erfreuliche Vorstellung ...   ffz, 2024-05-23

*

Der Mensch ist das einzigste Lebewesen auf Erden

das in seiner Existenz nach einem “Sinn” sucht.

Und viele Ganzschlaue nutz(t)en das übel aus ...

Desaster

Hierzulande zumindest haben das doch alle (m-w-d), auch die Jüngeren, irgendwann irgendwie mitbekommen.

Über Radio, TV, Gedrucktes, im Elternhaus, in der Schule, in der Clique oder evtl. gar auf dem Friedhof ...

Eine Naturkatastrophe war das nicht. Das haben Menschen verbockt ! Ja da muss es doch klingeln ...

( “Klingeln” ? Ja, ein nachhaltiges aha-Erlebnis haben und für eine bessere Zukunft daraus lernen ! )

Kann ein Mensch (ein Land, eine Nation, ein Volk, die Welt) ein solches Grauen je “vergessen” ?

Na klar, von nichts anderem wohl zeugt die maßlose (mittlerweile langsam, aber notgedrungen wohl nur und nur unter den Einsichtigen im Wegbrechen befindliche) Spaß- u. WEGWERF-Gesellschaft, die hierzulande danach, seit den 1970ern etwa, sukzessive entstand. Zumal, wenn die obendrein (!) im Zuge erschütternd naiver, elementare Gewissheiten menschlicher Verhaltensweisen außer Acht lassenden Analysen / Einschätzungen ihrer Berufspolitiker in der 1. Reihe ihre bestens aufgestellte, über Jahrzehnte sich im sog. Kalten Krieg als abschrecken könnender Schutz bewährt habende Bundeswehr ohne jede Not freiwillig gegen die Wand fährt. Und heute hocken wir mittendrin in der blubbernd dampfenden, stinkenden Scheiße ... und nicht mal die können oder wollen anscheinend alle heute zuständigen Verantwortlichen wirklich vollumfänglich “riechen” (sprich erkennen) ... Klar, in 10 Jahren wissen wir mehr. Doch ich fürchte, dann ist es - wenn sich nicht schnellstens in Denken, Tun und Unterlassen aller hierzulande voll im Leben stehenden Menschen etwas ändert - für dieses Gemeinwesen ganz schlicht und einfach zu spät ...

" I do it  My Way " ... ist eine Texttafel von Künstler Frank Friedrich Zilly aus Schielberg im Schwarzwald. Übersetzt heißt das : „Ich mache es auf meine Weise“. Maß aller Dinge sind mir (im Gegensatz zu den meisten anderen in der industriealisierten Welt) nämlich immer noch – und zwar einzig (!) – Mutter Natur und der demütige Geist der Erfinder der KUNST rund 30 Jahrtausende vor der Seßhaftwerdung der Menschheit. Also runde 40.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Vorbilder in Sachen KUNST und Lehrmeister habe / hatte ich nie. Wie und wo denn auch ??  Und ich wiederhole : Wie und wo denn auch ??  Ich, Künstler Frank Friedrich Zilly, bin ein Universal-Autodidakt. Gut, ich durfte/mußte 1978 Abitur machen und hatte so eine bildungstechnisch gewiss recht hilfreiche Ausgangsbasis, doch alles andere, was ich heute habe und bin, verdanke ich mir selbst, weil das alles in mir bereits angelegt war. Ich wurde gewissermaßen als Künstler-Rohling geboren. Und geformt hat mich dann das Leben. Das Leben war meine Schule. Nicht irgendwelche getrimmten und oder auch nur opportunistischen, systemimmanenten Klugscheißer (wir sind alle und jeder für sich nur Menschen). Ich sehe eine Menschheit in Degeneration auf einem längst schon wieder absteigenden Ast. Und das auch, weil das, was heutzutage auf dem Markt der Eitelkeiten als „Kunst“ feil geboten, ja teils abartig überteuert „gehandelt“ wird, schlicht alles ist, nur keine ursprüngliche, fernab von jeglichem Münzgeklimper rein für unser „DaSEIN“ irgendwo wertvolle, heilsame KUNST. Auch was früher mal der wahren, großen KUNST zuzurechnen war, verliert im nackten Angesicht des kranken Mammons und erst recht dann, wenn sie in Tresoren vor der Allgemeinheit weggeschlossen wird, diesen Anspruch. Warum das alles ? Nun, ganz einfach, der Mensch hat mit der Seßhaftwerdung und der damit einhergehenden Umstellung auf Landwirtschaft u. a. auch den Gartenzaun (aber auch den Puff  etc.) „erfunden“ und deshalb beginnen können, Besitztümer anzuhäufen und vom täglichen Jagderfolg bei jedem Wetter unabhängig machende Nahrungsmittel-Vorräte anzulegen und dadurch seine einstige heilsame DEMUT im aufkommenden Größenwahn ausgetauscht gegen Personenkult und eine so heil- wie endlose Profitgier. Er will haben, haben und immer noch mehr haben. Anstatt zu arbeiten an seiner Person, an seinem tatsächlichen  S E I N . Und verantwortlich für den Niedergang der Menschheit heute sind keineswegs nur die, die an führender Position entsprechende Entscheidungen treffen (können), sondern vor allem auch die „Ganzschlauen“, die, die schlicht nichts tun für ihr Gemeinwesen, sondern einfach nur mitschwimmen und sich – bequem und möglichst viele der Errungenschaften der Menschheit, der Erfindungen anderer, dabei auskostend – treiben und ihre machtgeilen (An)Führer gewähren lassen. Jeden Tag steht ein Dummer auf, wissen diese Zeitgenossen, der ein Problem in Angriff nimmt, das auch einen selbst angeht. Und so verbrennt dieser sich die Finger bei der Obrigkeit oder sonstwo. Und man selbst bleibt – bei allem typischen Duckmäusertum – einer jener allen Leuten angenehmen, weil unauffälligen, „der Obrigkeit gehorchenden“ Bürgern. Und so geht das, bis alles ausgereizt ist und das Ganze sichtlich beginnt, den sprichwörtlichen Bach runter zu gehen. Und dann wundern sich grade Letztere etwa über ihre desolate (finanzielle) Situation und das große Gejammer und Geschrei beginnt, was allerdings viel zu spät kommt ... Doch ich sorge mich längst nicht nur um mein Heimatland, „mein“ Deutschland. Ich sorge mich tatsächlich um den (langfristigen) Fortbestand der Menschheit. Der Mensch ist bei allen Unzulänglichkeiten eine so einzigartig tolle Kreatur hier auf Erden, dass dessen zumal selbst verbocktes Verschwinden für die Natur und den Planeten zwar zum Lauf der Welt gehören würde, nicht aber für mich und viele andere meiner Artgenossen. Die „artgerechte Haltung“ etwa der Tiere, von denen die Menschheit sich immer noch ernährt, ist – gemessen an den Möglichkeiten – teils bereits gut geregelt. Eine insgesamt „artgerechte“, angepasste Lebensweise der Mitglieder einer weltweit – zumal im Angesicht all der offenkundigen Probleme – in katastrophalem Ausmaß wachsenden Menschheit, sehe ich nicht kommen ...         Frank Friedrich Zilly,  2023-09-16

Frank Sinatra ? Nein..He did it. And I do it. Sie sind hier bei Frank Zilly. Unmissverständlicher : Bei Frank Friedrich Zilly.

K I  kommt bei mir nicht zum Einsatz, denn letztlich  “dient”  die einzig der  Optimierung der Profit-Maximierung

Hier aber regiert  - ungeheuchelteDEMUTFür eine menschenwürdige Zukunft !

Demut. Wie bei den Jägern & Sammlern, gewiss vitale, rauhe Naturen, die die KUNST erfanden. Als Fels in der Brandung

Und dafür gab’s und gibt’s keine “Maschinen”. Dafür muss man schon selbst was tun. Viel tun. Und uneigennützig dies ...

Dies ist eine website für alle Menschen

die guten Willens sind

... oder solche werden wollen !

Das Verhängnis der ”kunst” heute - und damit (auch) das der Menschheit - heißt :  PROFIT über alles

... und ich “spiele” da einfach nicht mit !

Nicht als denkender Mensch und 2x nicht als engagierter Künstler

Überall, wo Geld im Spiel ist, darf man damit rechnen, übervorteilt zu werden.

Wer so jedoch mit der KUNST “spielt”, vergeht sich an der Menschheit !

*

Die KUNST ist eine verdammt ernsthafte Angelegenheit. Es geht um die Zukunft der Menschheit !

Und damit um die Klärung der Frage, was eine funktionierende Welt im Innersten zusammenhält

Maß aller Dinge ist mir Mutter  N A T U R  und die große  D E M U T  der Erfinder der  K U N S T  lange vor der Seßhaftwerdung.

Auch ich biedere mich nicht an, laufe nichts und niemandem hinterher. Be(tr)achtet meine WERKE, genießt den Dialog. Oder lasst es sein.

Das ist - inkl. aller Folgen - Eure Sache !

Meine wirklich umfassenden websites sind mein Schaufenster, mein Ausstellungsraum.

Und mehr braucht es (diesbezüglich) nicht.

Schampus und Häppchen etc. kann sich - wer das  HABEN  muss - selbst besorgen !

KUNST ist Kopf-, nicht Gaumen-Sache. Na, geht Ihnen ein Licht auf ?

Mit (Speck als) Köder (fängt oder) macht man “Mäuse” ...

Atmosphäre schaffen * nennen das Profi-Verkäufer ...

Und, klar, ... wo sonst nichts ist, mangels Substanz keinerlei Ausstrahlung

da muss man ködern, will man zu Potte kommen ... und absahnen ...

Frank Friedrich Zilly

Künstler, Mann u. Mensch

4. Okt. 2023

13.12.2023

* meine 1. von 3 abgeschloss. (!) Berufsausbildungen machte ich nach dem Abitur - jawohl, in der Versicherungs-Branche ... beim Marktführer.

Ich erwähne das voller Dankbarkeit, weil ich in den Jahren dort mehr “fürs Leben gelernt” habe, als jemals irgendwo anders sonst ! Und ich bin

- in vielerlei Hinsicht - durchaus “weit” “herumgekommen” ... Und das alles und mehr steckt heute in meinen Bild-, Text- und Musikwerken ...

                                              ... nur soviel von mir dann auch zum Thema “Substanz und Ausstrahlung” mich und meine Werke betreffend ...

" Selber.Denken "  ... ist ein zeitgemäßes sprich komplett digital erstelltes KUNSTwerk, „Wandmalerei“ gewissermaßen aus den weiten Höhlen der Menschheit von heute, aus endlosen virtuellen Räumen nämlich, den modernen (digitalen) Kathedralen, hier denen der "Atelier-Manufaktur Faunlandia" von (Digital-)Künstler Frank Friedrich Zilly (Jg. 1959) aus Schielberg im Schwarzwald. Das am Computer fertiggestellte Werk, eine Datei, kann von einer Druckerei in unsere menschliche Erlebniswelt herübergeholt und als Print/Druck (hinter Glas oder glaslos) gerahmt oder ungerahmt aufgehängt und ohne elektrischen Strom betrachtet werden, wie ein auf der Staffelei gemaltes Werk auch. Es sind aber auch Ausdrucke auf unterschiedlichste andere Materialien möglich. Sogar wetterfeste zur Aufstellung im Freien. Und ein solches digital erstelltes Kunstwerk lässt sich jederzeit, auch im Nachhinein, in Farbe, Kontrast und Helligkeit, in Größe und Format etc. anpassen an unterschiedlichste, zwischenzeitlich sich vielleicht geändert habende, auch sehr spezielle Präsentationsorte … Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt …    Künstler Frank Friedrich Zilly, 2023-08-19

   Ein Werk der KUNST von Frank Friedrich Zilly

  Bild anklicken, dann F11 = Vollbild “Fata Morgana”  

Unsere Welt in 5 Zeilen

Nach-Denken ... schadet der Illusion

( und ein “smartes” Phone dem Nachdenken )

... und Genügsamkeit ist eh nur

was für ”Minderbemittelte”

Vive la déraison !

( la déraison [frz.] = die Unvernunft )

Oder ?

In einem einzigen, prägnanten Satz heißt das bei Bertolt Brecht :

Erst kommt das Fressen [das eigene versteht sich]

dann die Moral [die g’rade genehme Variante]

 

Möge die Menschheit dazulernen.

Rechtzeitig.

 

 

R E C H T L I C H E S

 

H I E R

 

 

FORTSETZUNG  bzw. Ergänzung dieser Startseite :

alle 9 anderen Buttons der Auswahlleiste (im Seitenkopf u. -Fuß)

 

 

Die Startseite ist bei meinen websites die (normalerweise / mit Ausnahmen) immer wieder (chronologisch von Eintragseinheit zu Eintragseinheit) nach oben weiter ergänzte, aktuelle Hauptseite mit allerlei passenden Beiträgen. Und deshalb wird sie von Zeit zu Zeit einfach zu voll, zu umfangreich und wird von mir durch eine neue, anfangs leere Seite abgelöst. Abgelöste Seiten werden nicht gelöscht, Sie finden sie unterhalb im “Archiv” wieder.

 Die Inhalte der anderen aktuellen Seiten dieser website sind gemäß Seitentitel konkret themenbezogen und daher eher fixe Statements meinerseits, die keiner ständigen Ergänzung bedürfen, weshalb es von diesen Seiten auch keine Vorgänger- und Nachfolger-Seiten gibt.

 

A r c h i v

gezeigt wird der Stand der Seiten am Tag ihrer Ablösung, Seitenkopf und -Fuß

können zuvor einmal also auch ganz anders ausgesehen haben !

vorherige = 3. Startseite dieser website

2. Startseite dieser website

allererste Startseite dieser 2020 ganz neuen website

Vorgänger-website                    www.frankzilly.de

Künstler Frank F. Zilly lebt im Albtal / Schwarzwald zwischen Ettlingen und Bad Herrenalb im beschaulichen Schielberg, einem Ortsteil von Marxzell im Städte-Dreieck Karlsruhe - Pforzheim - Rastatt und schickt viele Grüße nach Pfaffenrot, Burbach, Frauenalb, nach Straubenhardt (Langenalb, Conweiler, Pfinzweiler, Feldrennach und Schwann), nach Rotensol und auf den Dobel, nach Karlsbad (Mutschelbach, Langensteinbach, Spielberg und Ittersbach), nach Waldbronn (Reichenbach), nach Remchingen (Wilferdingen und Nöttingen), nach Pfinztal (Söllingen und Berghausen), nach Bretten, Bruchsal, Eppingen, Walldorf und Heidelberg sowie nach Malsch, Loffenau, Baden-Baden, Bühl, Achern und Offenburg, an den Kaiserstuhl, nach Hagen in Westfalen und nach Berlin und last but never least nach Freiburg im Breisgau und nach Umkirch, wo er einst Student war res. wohnte.

... zum Vergrößern bitte anklicken

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ffz / Frank Friedrich Zilly, Künstler

Stand (dieser Seite)  Fr.,  19.  Juli  2024 

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Nur selber essen macht satt.  Und nur selber denken klug

ffz / Frank Friedrich Zilly, Künstler

Sie finden mich bei keinem der sog. “sozialen” Netzwerke !

Falls doch, ist das ein Namensvetter oder fake-account

Schauen Sie also bitte genau hin !  DANKE